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Thema: Dumpinglöhne auch im Ausland

  1. #1
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    Daumen runter Dumpinglöhne auch im Ausland

    Arbeiten im Ausland,

    Wie gestern im TV berichtet sind die Arbeitsbedingungen für einen gelernten
    Bäcker im Ausland (Mallorca) mehr als moderne Ausbeutung.
    Ein 12 Stunden Tag ist die Regel und auch eine 6-7 Tage Woche.
    Die meisten Firmeninhaber konzentrieren sich nicht auf das Kerngeschäft und somit kann man den Unmut einiger Mitarbeiter mehr als verstehen.
    Im folgenden Fall war der Firmeninhaber nicht vom "Fach" und auch der Dumpinglohn von 8,50 € Brutto lässt so manchen Bäckerkollegen die Realität erkennen.
    Ich Frage mich was in den Köpfen solcher Firmeninhaber vor geht?
    Normalerweise müsste man solche Firmen an den Pranger stellen.
    Was denkt Ihr darüber ?
    MIWE Backtechnologie für die Zukunft

  2. #2
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    AW: Dumpinglöhne auch im Ausland

    Hallo HTM,

    tja, was soll man da noch drüber denken. Die Schlucht zwischen Arm und Reich wird nicht nur in Deutschland immer größer!!

    Mir hat ein guter Kollege mal folgende Geschichte erzählt:

    "Was denken Sie, wie das in den Schlachthöffen und großen Fleischereibetrieben in den alten Bundesländern abläuft? Da kommt dein Chef ans Band und bringt einen neuen Arbeiter mit (meistens sind das welche, welche für sehr wenig Geld arbeiten! Woher die kommen sag ich jetzt lieber nicht!)

    Dann sagt dein Chef zu Dir: "Dem bringst Du jetzt deinen Arbeitsplatz bei, damit der das auch kann."

    Anschließend wirst Du zum Büro des Chefs gerufen und dieser stellt dich dann vor die Wahl:

    1. Kündigung
    2. Du kannst bleiben, aber Du bekommst nur noch den selben Lohn wie der Arbeiter, welcher gerade deinen Arbeitplatz übernohmen hat.

    Und von diesem Lohn kann man hier in Deutschland nicht leben, soviel will ich nur sagen.

    Allerdings handelt die Geschichte von Dumpinglöhnen im Fleischereigewerbe. Da könnte man sich manchmal freuen, wenn man 8,50 € die Stunde bekommt. Und dies ist leider kein Einzelfall.

    mfg

    darky

  3. #3
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    AW: Dumpinglöhne auch im Ausland

    Was ich so vor allem in Deutschland erlebt habe ist zum Himmel schreiend. In einigen grossen und rennomierten Baeckereien werden tagtaeglich unbezahlte Ueberstunden gemacht. wer murrt kann gehen. meist arbeitet man 6 tage und alle paar wochen auch am sonntag. Eine Pause gibts gar nicht. Gegessen und getrunken wird nebenbei. Gluecklich ist wer in NRW arbeitet. Dort hat man relativ hohe Loehne. Wer nach Tarif in Berlin oder ganz und gar im Osten arbeitet ist wirklich arm dran. Man schaemt sich noch nicht mal Produktionsleiter fuer ein Gehalt von 1500 Euro (Brutto) zu suchen. Und das Arbeitsamt vermittelt das auch noch. Nicht dran zu denken was dann ein einfacher Baeckergeselle bekommt. Ich hatte mal einen zum Vorstellungsgespraech. Auf die frage was er denn Lohnmaessig fuer Vorstellungen hat, sagte er das er zur Zeit (2 jahre Geselle in einem handwerksbetrieb) 5,60 Euro die Stunde bekaeme, er aber auch gerne fuer etwas weniger arbeiten wuerde. Er fiel fast vom Stuhl als ich antwortete das wir um 11 Euro zahlen. Das war in der Form kein Einzelfall. Hab ich oefters erlebt.
    Was Loehne im Ausland angeht. Da muss man wohl nach den gepflogenheiten und Lebenshaltungskosten im Land schauen. Ein Baecker in Russland oder China geht mit 180 Euro heim und kann noch etwas sparen. Da kann man mit 1000 Euro im Monat die Sau raus lassen. Vergleichbar mit Deutschland ist das aber nicht, weil man am Ende ja auch einen Heimflug bezahlen koennen sollte.
    Jeder sollte das fuer sich selbst einschaetzen ob das in Ordnung ist. In manchen Laendern gibts richtig gutes Geld. Meist wird aber auch etwas mehr verlangt. Und soweit ich das beurteilen kann sind viele Leute fachlich nicht so gute Allrounder und meist nur mit dem Mund Spitze. Fakt ist aber das sehr viele Bewerber da sind die die Preise druecken. Immer mehr Betriebe machen zu, grosse investieren in Maschinen die Mitarbeiter freisetzen oder andere machen ganz einfach ganze,grosse Betriebe zu ( siehe Kamps). da stehen auf einmal sehr viele Leute auf der strasse die froh sind einen Job zu ergattern, wie auch immer und fuer welchen Preis auch immer. Meist bleiben die aber nicht lange was dem Nachfolger aber nur einen ebenso niedrig bezahlten Job und dafuer genaueste Beobachtung beschert. In diesem sinne. wie gesgt. jeder sollte das fuer sich selbst ausmachen. wobei ich glaube das es auf mallorca Baeckereien gibt die auch hier im Forum schon negativ besprochen wurden. Von wegen Arbeitsvertraegen, Nichteinhaltung von Zusagen und Zahlungen, Arbeitszeiten. Drum Pruefe wer sich Bindet, ob sich nicht doch was bessres Findet

    PS: was die Inhaber die nicht vom fach sind angeht. Nun, soweit ich das beurteilen kann sind das immer mehr. Und das ist auch relativ. Ob man nun einen Diplom-Ingenieur aus der Metallindustrie hat der Schrauben mit Broetchen vergleicht und dieselben Qualitaetsmassstaebe anwenden will oder man hat einen alten Handwerksmeister der denkt das er alleine der Allwissende Baecker ist und nur sein Betrieb der einzigte der Qualitaet herstellt, ist am ende egal. Weil beides ist nervig. Am besten ist es einen Chef zu haben, nicht vom Fach, ohne ahnung und was er eben auch noch zugibt und die Baecker dann machen laesst und er sich aufs Verkaufen, Finanzen oder Repraesentieren festlegt, das duerfte dann wohl der weitaus ertraeglichere Job sein. Weil, es gibt nichts schlimmeres als immer jemanden im nacken zu haben, ob mit oder ohne Ahnung.
    Geändert von Andy13664 (09.12.2007 um 13:11 Uhr)

  4. #4
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    AW: Dumpinglöhne auch im Ausland

    "In einigen grossen und rennomierten Baeckereien werden tagtaeglich unbezahlte Ueberstunden gemacht. wer murrt kann gehen. meist arbeitet man 6 tage und alle paar wochen auch am sonntag. Eine Pause gibts gar nicht. Gegessen und getrunken wird nebenbei."

    So etwas habe ich auch schon erlebt. Die Bezahlung war zwar nach Tarif (NRW), allerdings wird der Lohn durch unbezahlte Überstunden gedrückt.

    Einige Arbeitgeber nutzen die derzeitige Arbeitsmarktlage aus. Vergessen aber, das sie in Zukunft massive Probleme haben werden, qualifiziertes Personal zu finden. Den Betrieb, den ich oben Ansprach, bildet z.B. selbst keine Bäcker aus! Gleichzeitig liegt das durchschnittliche Alter der Bäcker bei 40-50 Jahren.

    Der Hauptgrund ist der demografische Wandel, geburtenschwache Jahrgänge usw.

    Aus Medienberichten ist mir bekannt, das Ausbildungsplätze im Bäckerhandwerk immer noch zu vergeben sind, obwohl viele Jugendliche noch nicht mit einem Ausbildungsplatz versorgt sind. Warum? Ich denke die Frage kann man sich relativ schnell beantworten.

    Auch sehr Aufschlußreich: Die Stellenbörse der Arbeitsagentur. Wenn man sich die Stellenangebote der Bäcker über einen längeren Zeitraum anschaut, wird man feststellen das nicht wenige Unternehmen schon jetzt Probleme bei der Personalbeschaffung haben. Oft findet man Stellenangebote dei über Monate geschaltet sind bzw. nach einiger Zeit wieder in der Stellenbörse zu finden sind.

    Das ganze Spiel mit Dumpinglöhnen funktioniert nur so lange, wie der Arbeitsmarkt genügend "Material" in Form von Menschen zur Verfügung stellt.

    Sind Bäcker-/helfer aus Polen, Russland oder anderen osteuropäischen Ländern die Lösung für demnächst fehlende deutsche Bäcker?

    Oder noch mehr Convienience-Produkte und Tk-Backwaren? Sortimentsstraffung, Standardisierung, Rationalisierung?

    Warum noch eine Ausbildung zum Bäcker machen? Wo geht der Weg hin? Wie sieht die Zukunft im Bäckerhandwerk in 20 oder 30 Jahren aus?

    Warum einen Beruf lernen, in dem man unterbezahlt wird, schlechte Arbeitszeiten hat usw. Die Liebe zum Beruf wird auch bei den Besten irgendwann mal auf der Strecke bleiben. Bzw. man wird sich schnell bessere Arbeitsbedingungen suchen.

    So mancher Unternehmer sägt am Ast auf dem er selbst sitzt! Manch einer ganz kräftig ... nur er merkt es noch nicht.

  5. #5
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    AW: Dumpinglöhne auch im Ausland

    das mit den Dumpinglöhne gibts auch zugenüge in Niedersachsen, da es hier auch kein allgemeinverbindlicher Tarifvertrag für die Bäcker gibt,

    Stundenlöhne von 7,50€ für einen Bäcker sind nicht unüblich, ganz zu schweigen von Urlaubs/Weihnachtsgeld, Überstundenzuschläge

  6. #6
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    AW: Dumpinglöhne auch im Ausland

    Solch niedrigen Stundenlöhne bedeuten ja auch, dass man im Falle von Arbeitslosigkeit ein entsprechend hohes/niedriges Arbeitslosengeld (60 % vom letzten Lohn) bekommt.

    170 Stunden/Monat x 7,50 € = 1275 €/Monat = 765 € Arbeitslosengeld (für maximal ein Jahr)

    Im Vergleich dazu beträgt der Regelsatz bei HartzV 347 €/Monat zzgl. Wohnkosten. Also fast identisch.

    Die Wohnkosten bekommt man im Falle von Arbeitslosengeld nicht gezahlt. Nach dem obigen Rechenbeispiel wird deutlich, dass bei solch niedrigen Löhnen der soziale Abstieg schneller erreicht ist, als viele es sich vermutlich vorstellen.

    Dies sollte aber kein Grund sein seine Rechte nicht ein zu fordern bzw. aus Angst an seinem Arbeitsplatz zu kleben.

  7. #7
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    AW: Dumpinglöhne auch im Ausland

    das mit dem Arbeitslosengeld ist ja wieder eine ganz andere Geschichte und nur eine Fortsetzung der gesamten Abzockerei. Ich meine, wenn ich als Single 50% meines Lohnes in den wind schreiben kann ist grundsaetzlich etwas verkehrt. Aber zurueck zur Baeckerei. baeckerei und Fleischerei ist ja aehnlich. harte arbeit, viele stunden und relativ wenig Lohn. Es gab mal eine aktion bei VW , wo man Leute eingestellt hat am fliessband ( ungelernt wohlgemerkt) fuer 5000 DM im Monat. Da gibts eine Gewerkschaft und keine Diskussion wegen Schicht-, Nacht-, Feiertags-, und anderen Zuschlaegen. hat man einfach. Und da gibts jede menge anderer Jobs die besser bezahlt werden und meist weniger hart sind als baecker. Wenn ich in einem kleinen Betrieb, wo der Chef noch mit arbeitet, mir jede nacht um die Ohren hauen muss, der schweiss wegen Hitze und Arbeit mir den Ruecken runter laeuft und ich eben keine Zeit habe mal was essen zu gehen, soviel Liebe zum Beruf kann ja gar niemand haben. Die Frage nach mehr Lohn eruebrigt sich weil Cheffe das ganze Jahr jammert und die konkurrenz gerade VisAVis nen neuen laden aufgemacht hat. Nur am Ende kuemmerts keine sau weshalb und weswegen, weil der Unterbezahlte und dennoch sehr hart abrbeitende baecker hat genauso das Recht wie andere in anderen Branchen eben genau dieselbe oder mehr Kohle nach hause zu schleppen und am Ende genau denselben Lebensstandard zu haben wie andere auch. hat er aber nicht. Und am Ende was passiert denn mit den meisten Handwerksbaeckereien? Irgendwann und aus irgendwelchen Gruenden sind die meisten zu. Der Kunde definiert Qualitaet ueber den Preis ( Aldi) und die Industriebaeckereien machen immer mehr Umsatz. Einige Baecker kaufen Teiglinge dort und backen sie in Ihren Betrieben, natuerlich als die selbst hergestellten. Das ist schon arm genug. Und mal ehrlich. was gibts denn wirklich noch in den baeckereien zu tun? Die meisten haben maschinen und die Arbeitsvorgaenge sind monoton. Und das kann ein Pole, Russe oder eben auch ein Deutscher machen. Einer der dann etwas besser ist und nen Teig machen kann wird gefoerdert und der rest kriegt nen appel und ein ei als Lohn. Wem's nicht passt kann ja ALGII beantragen. Am Ende kommts auf selbe raus, nur eben das man sich nicht mehr anstrengen muss und ausschlafen kann und mal abend wieder weiss was im Fernsehen kommt. In der Hinsicht braucht man sich nicht zu wundern das es freie Lehrstellen gibt.
    Geändert von Andy13664 (11.12.2007 um 14:41 Uhr)

  8. #8
    Thomas Christensen Gast

    AW: Dumpinglöhne auch im Ausland

    Höhere Löhne können nur durch höheren Gewinn des Unternehmens gezahlt werden. Höherer Gewinn kann nur durch höheren Marktanteil erreicht werden. Höherer Marktanteil kann nur erreicht werden, wenn alle Kundenwünsche besser erfüllt werden, als es andere können. Wie Kundenwünsche besser erfüllt werden, wurde hier schon öfters diskutiert und liegt in erster Linie an der Unternehmensleitung. Es gibt aber auch im Bäckereihandwerk genügend Betriebe, die mit bester Qualität und optimalem Marketing gute Gewinne erwirtschaften! Der angestellte Bäcker ist es aber, der sich seinen Arbeitgeber aussucht und für den vereinbarten Lohn arbeitet. Jammern hilft da nicht und Auswandern ist auch nicht für jeden die Lösung. Also was tun? Sich mit dem Drama abfinden oder sein Schicksal selbst in die Hand nehmen?

    Fragt Euch: arbeite ich für ein Unternehmen, das sich auf Kosten von Investitionen und durch niedrige Löhne gerade noch so über Wasser hält oder arbeite ich in einem erfolgreichen Unternehmen, am besten beim regionalen Marktführer, in dem meine Arbeitskraft auch eine lohnende Investition in die Zukunft ist.

    Als Arbeiter/Angestellter gibt es immer (auch mit Familie) eine andere Möglichkeit, vor allem, wenn man in seinem Beruf gut ist, notfalls eben mit Umzug in einer andere Stadt.

  9. #9
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    AW: Dumpinglöhne auch im Ausland

    In der Bild gibts gerade eine Lohntabelle. Ist ganz interessant.
    Ich beobachte seit Jahren regelmaessig den Stellenmarkt. Unter anderem auch beim Arbeitsamt. ( da hatte ja vorher schon jemand drueber geschrieben) Sehr viele Stellen sind schon lange besetzt , aber immer noch als offen beim AA gefuehrt.( Von wegen der Satistik) Die Personalabteilungen in manchen Betrieben sind dann echt sauer wenn immer noch Bewerber geschickt werden. meistens findet man aber immer die gleichen betriebe suchend. Bei manchen faellt es richtig auf das in ebengleichen Zeitabstaenden immer wieder die gleichen Positionen ausgeschrieben werden. Und da ziehen meist leute aus anderen Gegenden hin, in der Hoffnung auf den langersehnten, guten und gut bezahlten Job fuer die Ewigkeit. Und dann hat man Schulden, von wegen neueinrichtung, kaution und so weiter. Und auch die wirklich guten Baeckereien haben nicht unendlichen Bedarf an guten Mitarbeitern, zumal ja auch der Arbeitgeber ein risiko traegt bei Einstellung eines Mitarbeiters von weiter weg. Erstmal gilt es herauszufinden ob der neue wirklich gut ist und dann ob er sich ins Team einfuegt und grundsaetzlich ueberhaupt einlebt und dann mit dem dortigen Umfeld zufrieden ist. Ist auf beiden seiten mit risiken verbunden die manchmal keiner wirklich tragen moechte. Und dann habe ich einen wirklich aussergewoehnlichen Mitarbeiter der auch noch ueberdurchschnittlich verdient. Und die anderen kriegen das mit. Dann ist der betriebsfrieden gestoert. Also einfacher und weniger stressig ist sich mit dem zu begnuegen was man hat. Zumal wenn das mit dem umziehen wirklich einige gute baecker machen wuedern, koennten einige Baeckereien sofort den Schluessel rumdrehen, weil eben genau diese den Betrieb am laufen gehalten haben. :-)

  10. #10
    Mallorcabäcker Gast

    AW: Dumpinglöhne auch im Ausland

    Also was mir wirklich sauer aufstößt ist das es echt Leute gibt die Bäckermeisterstellen ausschreiben und den einen Monatslohn von umgrechnet 810€ bezahlen wollen. Klar mach das für das Land sehr viel Geld sein aber die meisten gehen doch ins Ausland um Erfahrungen zu sammeln und naturlich auch zum Geldverdienen. Und den wird von einem volle Leistung erwartet und bitte die Flugkosten und Unterkunft selber bezahlen, da soll mir einer mal erzählen da da noch was übrigbleibt.
    Möchte gerne mal wissen wie Ihr darüber denkt???

    Gruß Henning

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