Wer aufgehört hat besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein!




Für die Mehrheit der Unternehmer ist das „Tagesgeschäft“ der Zeitkiller Nr. 1 ,
wenn es darum geht, sich über die Zukunft seines Unternehmens Gedanken zu machen.

Ein weiterer Grund mag darin liegen, dass die Mehrheit der selbständigen Bäcker/Konditoren traditionell eher „Produktionsorientiert“ sind, und manche den ganzen „Bürokram“ eher als lästige Pflicht empfinden.

Die grossen der Branche können sich auf Grund ihrer finanziellen Situation eigene Teams (siehe Kamps AG) und/oder externe Berater leisten.

Der kleine Handwerksbetrieb kann sich sein Marketingkonzept nur intuativ und Stückchenweise erarbeiten und umsetzen.Wenn es das Tagesgeschäft (und natürlich auch die Familie) überhaupt zulässt.

Dabei ist Marketing für das Handwerk heute wichtiger den je, und in Zukunft für die
Mehrheit der Betriebe Überlebens Notwendig.

Qualitätsprodukte sind die Grundvoraussetzung um auf dem Markt Erfolg zuhaben.

Aber ohne eine gekonnte Vermarktung seiner Leistungen werden auch die besten Produkte auf Dauer vermutlich nicht viel Erfolg haben.