Hallo obilacht,
Wäschekammer? ...so habt ihr das KIN genannt, aha. Mir ist das Knabenheim (Wohnheim) noch in bester Erinnerung. Was in meiner Zeit dort für Flurpartys stattgefunden haben..man, man, man!! Und das Sommerfest 2005 erst. Es war gleichzeitig unsere Abrissparty, da in den folgenden Sommerferien das Internat grundlegend renoviert worden ist. Es wurde an diesem Tag und in dieser Nacht exesiv gefeiert mit allem Drum und dran......Abrissparty halt....
Ach so, gelernt haben wir auch etwas. Vorzugsweise bei Jimmy Hartwig. Also das was er uns vermittelt hat, hat mir wirklich weitergeholfen im beruflichen Alltag. MiBi, Chemie, QS, Mathe waren die Fächer, die wir bei ihm hatten. Und was hat er uns gequält...aber zu recht. Ich merke es jeden Tag, wie wichtig dieses Basiswissen ist.
Tja, der KTV. Alles Werben, alles bitten seitens Herrn Skrobisch hat nicht geholfen. Ich glaube nicht das die Mitgliederzahl während meiner Zeit sprunghaft nach oben gegangen ist. Nur die Vorträge in einem einsamen Gasthaus an der A 21 habe ich fast regelmäßig besucht.
Übrigens, einen Job habe ich inzwischen, auch wenn es etwas länger gedauert hat nach der Weiterbildung. Die Verantwortlichen am KIN waren auch in dem Punkt recht selbstbewußt: Man war der Meinung wenn Leute vom KIN kommen klatschen alle Personaler in die Hännder und schlagen Saltos vor Freude. Ich habe aber ganz andere Erfahrungen gesammelt und die schmeicheln dem KIN nun nicht besonders. Unabhängig davon haben aber fast 100% unseres Lehrganges mittlerweile einen Job. Vor allem deshalb weil sie sich mit viel Eigeninitiative gekümmert haben, Beziehungen hatten oder lang genug gesucht haben. So weit mir bekannt ist war der Abschluss am KIN in keinem Fall ein Einstellungskriterium.
Mal einen Vorschlag von meiner Seite: Damit wir nicht dieses Thema mit unseren KIN Erfahrunegen blockieren, schlage ich vor wir kommunizieren auf dem direkten Weg weiter, wenn du willst.
Meine E-Mail ist ...
Gruß
Pieto