Sehr geehrte Kollegin/e!
Zeit Mai 2004 ziehe ich durch das Europäische Ausland und die Anrainer Staaten!
Im Gegensatz, zu den vor Jahren, beschränkten sich diese Aufträge auf 21 Tage bis 4 Monate
- Der Theoretische bereich überstieg die 60 % Marke um ein vielfaches!
- Die Rohstoff- Materialbeschaffung ereichte die 30 % Marke
Kalkulatorisch, währe somit die Grenz von 90 %, an unproduktiver Leistung entstanden!
Selbstverständlich!
Ist mir bekannt das hier, die nach Prüfbarkeit, der Leistungen, der Evidentes sowie deren Referenz Bescheinigung, sich als äußerst schwierig gestaltet!
Als Maßstab der QS jedoch unabdingbar!
- besonders unter der Berufung Deutsche Qualitäts- Waren, Produktion!
Hier zu Treten Medien bericht, den Beweiß, weltweit an!
- Slow Foot Generation
Auch! Die Gastronomie hat diesen Trennt erkannt und wandelt seine Produktions- Chema
Zur Wandlung!
- Der Produktion!
- werden zahlreiche Seminare Angeboten, die durch Führende Persönlichkeiten des NGG- Bereiches sowie Sterne Köche als Weiterbildung angesehen werden!
Die Ausbildungs- rahmen Bedingungen!
- wurde in den letzten 10 Jahren an die Wirtschaftlichkeit und nicht an die Beruflichen belange * * angepasst.
- Fertigkeits- Kenntnisse, auf einen technischen Stand gebracht. *
- Einstiegs Qualifikationen erhöht.
Personal Aktvisitation!
- auf die Produktivität um gelegt.
- Theoretische Leistungen, in den Vordergrund gestellt.
- Geschwindigkeit vor Qualität gesetzt.
In meiner Leerzeit!
- Hieß es noch! Leer Jahre sind keine Herren Jahre!
- die Geschwindigkeit noch als Feind der Qualität angesehen!
- Das Handwerk noch vor der Industrie Stand!
Eine gewisse Gildeordnung noch Ihre Bedeutung hatte!
- Das der Wechsel, der Betriebsstätten als Innovation angesehen wurde!
- diese Personen, wurden meist bevorzug Behandelt
- siehe auch die Walz.
Hierarchien, noch Ihre Bedeutung und ansehen hatten!
- Angelernte hinter den Facharbeitern Standen.
- Der Lehrling ( Auszubildende)! einen Status in der Gesellschaft hatte!
- Der Geselle! Anerkennung fand!
- Der Meister seine Ehre hatte!
>>„ Der Geselle, darf nach dem Frühstück fragen. Der Meister, muss sich immer Plagen!“<<
Wenn ich nun Überlege!
- Das ich 3 Jahre lernen musste, um den Gesellen Brief zu erhalten!
- 5 Aktive Jahre als Geselle Nachweißen musste um, die Anerkennung, zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung zu erlangen.
- Einige Prüfungen ablegen musste, um die Zulassung zu erhalten!
Von den Kosten!
der Investition, die nicht durch das Bildungs- Gesetzt ( also Staatlichen Institutionen, Schulsystem) getragen wurden.
Einmal Abgesehen! *
Wundere ich mich Heute!
Dass mein Ausbildungstand bis 1997 noch über 3.900,00 DM brachte und ich heute Angebote, erhalte, die noch nicht einmal 1/3 tel. dieser Summe aus machen.
Frage ich mich Heute!
Liegt, der Umsatz der Betriebe, auch im Vergleich zu 1997 bei 33,333 % vom 100?
Wurden die Investitionen?
o Auch nicht zurück geführt?
o Konnte/n! kein cash flow, Rücklagen gebildet werden?
o .....................?
Die Statistiken weisen andere Argumente aus!
Medien Berichte zur folge!
ist es in der EU sowie in den Anrainer Staaten möglich!
- Umsätze zu machen!
- Wachstum zu erzielen!
Mit neid! Auf das Ausbildungs- System „ sagen wir“
des deutschsprachigen Raumes!
Bricht!
Erstaunen darüber ausgesprochen!
- dass es Funktioniert?
Verwunderung?
Über das Fachwissen wird bekundet!
Und Kopf schütteln!
der Kosten Suggerieren!
Das Soziale System mit Eifersucht zu Behandeln!
Die Lücken!
Weltweit! Auszunutzen?
Und dennoch, den Versuch der Kopie zu Starten!
Zusammen Fassend, kann kein Resueme!
dieser Meinung erstellt werden, da Rechtliche Änderungen zu dieser miesere geführt haben!
Dennoch Wünsche ich mir!
- einen kurzen Kommentar, Ihrer Ablehnenden Haltung! *
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