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Thema: Bäcker Vergütung in Sachsen, ein Armutszeugnis

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  1. #4
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    AW: Bäcker Vergütung in Sachsen, ein Armutszeugnis

    Hi

    Ich kenne die von Mikkha geschilderte Situation von einem Meisterkollegen, ebenfalls aus Sachsen.

    Beweisen ist ja ok, nur muß ein Meister nicht für weniger als ein Gesellengehalt arbeiten. Schließlich hat er nicht umsonst seine Meisterprüfung bestanden. Das sagt ja schon einiges aus.
    Deswegen ist es nur fair einen Meister auch entsprechend zu entlohnen.
    Schließlich bringt er in der Regel schon von Anfang an mehr und aktuelles Wissen mit, das auch mit z.B. 200€ brutto mehr Einstiegsgehalt als ein normales Gesellengehalt honoriert werden sollte.
    Wer also einen Meister sucht sollte ihn auch bezahlen wollen, ansonsten braucht er keinen Meister. Schließlich bringen solche Leute auch langfristig was.
    Wie gesagt, bleiben wir fair. Einer weiteren Lohnsteigerung sollte nichts im Weg stehen.
    Sollte dem Betriebsinhaber der eingestellte Meister leistungsmäßig nicht zusagen steht es ihm frei diesen wieder regulär zu kündigen.

    Das ist meine Meinung und die vertrete ich auch.


    Schönen Gruß vom bestback
    Geändert von bestback (02.12.2010 um 12:37 Uhr)

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