Hallo Heiko, ich bin auch der Meinung, besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Außerdem: Um gute oder sehr gute Leistungen zu bringen, (das sollte man schon, wenn man Freude am Erfolg will) suche Dir einen Arbeitgeber, bei dem Du dich aufgehoben und wohl fühlst.

Wenn Du nur in Betrieben arbeitest, die ohne Subventionen vom Arbeitsamt nicht überleben würden oder gar auf Kosten der Auszubildenden und Mitarbeiter wirtschaften, wirst Du keine herzeigbaren Referenzen sammeln können. Ausser Erfahrungen, wie man es nicht machen sollte, bleibt dann nicht viel übrig oder anders: Außer Spesen nichts gewesen!

Ist doch zu schade, seine Lebenszeit damit zu vertrödeln oder? Deshalb: Schau, das Du einen Arbeitgeber findest, mit dem Du "richtig" zusammen arbeiten kannst.

Überlege Dir, wie das aussehen könnte und formuliere Deine Wünsche so, das Du beim Bewerbungsgespräch als engagierter Bewerber punkten kannst und dabei nicht als Gewerkschaftsführer auftritts!

Denn bedenke: Jeder neue Mitarbeiter hat erst mal eine Bringschuld, er muß zeigen, das er die vereinbarte Leistung bringen kann! Besonders in den ersten sechs Monaten Probezeit.