Das bezeichne ich als das "Gastro-Paradoxon". Gastronomie ist nichts, was man so einfach mal aufmacht, weil man ein idyllisches Bild davon hat und vielleicht denkt, das sei ganz einfach.
Die Leute, die die Gastronomie gut machen würden gehen aber meistens nicht in die Gastro, sondern (z.B. nach der Uni) in ganz andere Berufe.
Man braucht einige Fähigkeiten in der Gastro, die nicht so viele haben.
Bei den Gastroketten ist das natürlich wieder etwas anders.