Hallo 1320304!

Noch einmal vielen Dank für die wirklich hilfreiche Antwort!

Ja, Du hast recht, ich sollte tatsächlich nicht das "Pferd von hinten aufzäumen".

Klein anzufangen bedeutet, dass ich vielleicht erst einmal kleinere Fehler mache, die ich dann aber auch wieder relativ ruhig ausbügeln und daraus lernen kann.

Wenn ich bereits den größeren Teil ins Auge fasse, passieren mir womöglich Fehler, die ich hinterher eventuell nicht mehr in den Griff bekomme, oder aber der Schaden zu hoch ist.

Wenn ich bereits am Anfang meine angebotenen Waren nicht pünktlich und ordnungsgemäß liefern kann, habe ich mir bereits einen schlechten Namen gemacht und sowas spricht sich schneller rum als positives Feedback.

Mit dem festen Kundenstamm gebe ich Dir recht, auch ich denke, dass ich damit besser fahre, als mit der Laufkundschaft.

Besonders im Fachverkauf interessiert mich der feste Kundenstamm mehr als eine Laufkundschaft, die teilweise von Hektik und Unpersönlichkeit geprägt ist.

Da gefällt mir der persönliche Kontakt zur Kundschaft viel besser.
Denn so macht das Verkaufen auch Spaß, und ich denke, dass, genauso wie Du es angemerkt hast, der feste Kundenstamm sich durchaus gut aufbauen lässt (wenn die Qualtiät und Freundlichkeit stimmt!). Es dauert vielleicht etwas länger, man hebt sich aber damit von der Masse ab.

Ich werde die nächsten Tage einmal nach München fahren und mich auf den Weg nach diesen speziellen Vierteln machen.

Das war ein guter Gedanke, den ich gern aufgreifen werde, ich hoffe, dass ich diese auch finden werde, denn ich denke, dass gerade am Anfang solch eine Großstadt wie München einen zu erschlagen droht

Aber vielleicht wird es ja gar nicht so schlimm

Auf jeden Fall vielen Dank!
Gern komme ich wieder auf Dich zurück, wenn ich darf!?

Viele Grüße
Milaz

PS: Auch das mit der Hilfesuche bei professionellen Stellen sehe ich genauso. Es ist immer besser, sich Rat beim Profi zu suchen und sich vielleicht auch Dinge anzuhören, die einem nicht so gut gefallen, als hinterher auf der Nase zu liegen!!