wolfgang trifft mal wieder den nagel auf den kopf!
neben dem faktor gerechte entlohnung spielt das berufsimage eine ganz wichtige rolle.
in anderen berufen aus dem nahrungsmittelbereich, wie bei den köchen, pâtissiers oder auch bei den konditoren, ist (vorraus gesetzt, man arbeitet in betrieben mit einem guten image) leichter ein positives feedback resp. anerkennung in der öffentlichkeit zu bekommen.
da spielt eben auch das künstlerische eine gewisse rolle.aber auch das medien-interesse sowie die teilnahme an leistungs-wettbewerben.
was im gesamten zu mehr zufriedenheit und stärkerer identifikation mit seiner arbeit führt.
nur "malocher" zu sein scheint "out" zu sein! was man auch verstehen kann.




Zitieren
sind in der deutschen Sprache, sind schon zu lange im Ausland und auch schon zu alt
um alles zu verstehen. Vor 20 Jahren war eben noch alles anders in Old Germany
