Hallo Rafi
nutze die schwächen der Anderen, und setze sie gezielt als Waffe gegen sie ein! Als Beispiel: Als ich in der Lehre war, mußte ich nach dem die Bäcker Feierabend hatten noch immer in der Konidorei mithelfen. Der Konditor hatt mich schamlos ausgenutzt d.h. nach dem der Chef weg war ist der dann auch verschwunden, und ich mußte SEINE Arbeit (die wir eigentlich zusammen erledigen sollten) alleine erledigen. Dieser Typ war: 1. faul, 2. hatt gefuscht wo er nur konnte und 3. dreckig und hatt unsauber gearbeitet... Als der Konditor dann Urlaub hatte, war ich alleine in der Konditorei und hab mir dann 3 Wochen lang den Ar... aufgerissen, mit dem Resultat, dass ich schneller war, die Konditorei immer auf hochglanz geschrubt und die Qualität der Produkte um längen besser war. Und danach bin ich dann noch zu den Bäckern rüber um denen zu helfen. Als der Chef dann mitbekommen hatte das ich ständig in der Bäckerei rumgehammpelt bin, hatt er mich erstmal gefragt wie das denn sein kann, ich sollte mich doch schließlich um die Konditorei kümmern. Darauf hin habe ich dann mit einem Inneren Lächeln geantwortet, das die Konditorei schon fertig ist. Dann ist der Chef erstmal verschwunden, hatt den Froster und den Laden kontrolliert... und hatte mir nichts mehr entgegen zu bringen. Als der Konditor dann zurück war, stand der Chef den ganzen Morgen über in der Konditorei und hatt dem Konditor auf die Finger geschaut. Tja und der Konditor konnte nun nicht wie gewohnt mal eben ne Stunde auf die Toilette verwinden oder mal eben im laden Kaffee trinken und die Verkäuferinnen zu texten oder sein Fahrrad auf´m hof putzen (kein scherz)... statt dessen hat er ständig sprüche bekommen: was er denn noch um diese Uhrzeit hier mache, ich wär ja schon längst fertig gewessen, wie siffig doch seine Konditorei schon wieder aussehe usw. Das ging dann soweit das er sogar kündigen wollte.