Guten Tag, schön wäre es wenn man mehr Details erfahren würde!
Sollen die Konserven an Endverbraucher oder an Großverbraucher (Gastronomie) weiter verkauft werden (Frage der Zielgruppe)?
In welchen Stückzahlen (Schätzung / Plan)?
Wie soll die Verfüllung erfolgen? Per Hand oder maschinell?
Ich gehe davon aus das es sich nur um kleinere Stückzahlen handelt und diese per Hand verfüllt werden.
Wie wäre es, die hausgenmachten Eintöpfe und Suppen in Einmachgläser (idealerweise mit klassischem Bügelverschluss) zu verpacken? Diese Weckgläser gibt es in verschiedenen Größen und Formen.
Passen die Weckgläser zum Produkt und zur anvisierten Zielgruppe?
Stichworte: Wertanmutung / „Hausgemacht“ / „Wie bei Muttern“ / „Traditionell“ / „Klassisch“
Die Gläser können in einem Kombidämpfer sterilisiert werden. Die Labels (Etiketten) gemäß der gültigen Gesetzgebung (Verpackungsverordnung u.a.) in kleinen Auflagen gedruckt werden. Diese dann per Hand aufkleben.
Viel Handarbeit, die man nicht zum Schleuderpreis anbieten kann.