Hallo,
@Abed: du hast dich nicht vertippt, sondern der eingestellte Zeichensatz versteht keine deutschen Umlaute.
@Peter:
Abed hat dir eine sehr gute Anleitung gegeben. Leider ist halt die Meinung, was macht denn so ein Bäcker schon Besonderes :
Viele schwer beschreibbare Parameter, in langen Praxisjahren erworbenes Gefühl machen erst den professionellen Erfolg .
Heizluefter ist zu trocken und zugig, das Gebäck "verhautet" - wird unelastisch, Tauchsieder eher tauglich.
Die Feuchte darf sich aber anderseits nicht am Gebaeck niederschlagen. Die Oberflaeche soll sich nur leicht feucht anfuehlen und elastisch bleiben. Statt einwickeln nur abdecken, oder wenn die Feuchte passt ist das gar nicht notwendig.
Ev. hast du ein "starkes" Mehl (nehme an du verwendest Weizenmehl).., paar Minuten länger Kneten kann ev. helfen, und -
Noch 2 Bearbeitungsmoeglichkeite n:
1. Teig "rasten" lassen: zwischen Kneten und Teilen und/oder Formen und Drücken (je 5 - 10 min, Gefühlssache).
2. statt "Weckerl drücken" zum Kennenlernen die Stücke nach dem "Schleifen"=Run dformen, leicht oelen, mit einer Gabel ein paar Mal fest stippen/stechen (weniger "Aufplatzgefahr&q uot, wenden, ab in deinen Garschrank. Zum Backen dann wieder nach oben wenden.
Vorm Backen, ev. Gebäck leicht absprühen (nicht naessen).
In den Ofen muss Feuchtigkeit: z.B. Blumenspritze, mit Pinsel hineinsprenkeln etc... Vorsicht vor Verbrühen!!
Wenn der Ofen in Ordnung ist, besteht keine elektrische Gefahr - natürlich darfst du den Ofen nicht unter Wasser setzen. ;D
Später, wenn du etwas Gefuehl dafuer hast, kannst du ja druecken, schneiden, etc.