:PHallo Tanja!
Als erstes Sende ich mal ein Hefeteig Rezept, den bei Deinem, fehlt was für den Hefezopf!
500 g Weizenmehl 405
ca. 200 g Vollmilch
0,040 g Hefe ( ca. ein Würfel)
0,050 g Zucker #
(Eier)
0,050 g Fett ( Butter, Margarine, Öl)
Dieses ist ein einfacher Hefeteig und wird im Prinzip wie Du es Beschrieben hast verarbeitet!
Man kann diesen verfeinern in dem man Ei hinzu gibt.

Die Zugabe von Eier, sollte die Menge an Fett oder Zucker # nicht überschreiten, sonst kommt es zu dem Effekt, den Du beschrieben hast.

In der Regel wird bei Hefegebäcken die Ofentemperatur nicht zurück gestellt!
Und liegt bei gängigen Öfen um die 210 C°

Bei Heißluft wird sie meist um 20 C° gesenkt
( es ist zubeachten: das bei der Senkung der Temperatur die Backzeit sich verlängert )
Man könnte es grob Ausdrücken :

Desto heißer der Ofen! Desto saftiger das Produkt!
Aber Achtung alles hat seine Grenzen.


Um die Bräunung zu Verringern:
Versetz man die Ei-Streiche mit etwas Wasser oder Milch
in anderen Regionen gibt man etwas Salz hinzu

Spezial:
Ich habe es schon versucht mit Zitrone!
( das Ergebnis: war verblüffend und „Fachlich/ Kulinarisch“ umstritten)
Beim Einsatz von Zitrone und Ei, sind Physikalische Gesetze zu beachten!

Geschmackliche Variationen! ( non estrum est)

Anstelle von Zitrone sind:

Tymian, Pfeffer, Lorbeer, Basilikum, Curry einsetzbar!
Hier sind bei Letzterem „Curry“ Farb- und Gerbstoffe zu Zubeachten!
Hoffe! Dir bei Deinen Versuchen geholfen zu haben und erwarte die Reaktionen!
Auch von den Kollegen!
Das Handwerk! Darf nicht Sterben!
Ausbildung!
ist UNSERE
ZUKUNFT!
Kapital- Denken der Untergang!
siehe „Hörzu Nr. 30“
me. Friedhelm Malm
Bäckermeister n. HWO & C 81 EU
n. Entsende Gesetz der Europäischen Union bzw. EWR (mittel Europa)
??? ??? ???
Machen Wir Uns Gedanken ;D
Milchmädchenrechnung der Bundesbank

Zu "Bundesbank: der Vollzeitjob verliert an Bedeutung", Bericht vom 19.7.: Ich weiß nicht welche qualifizierte Analysten zum Arbeitsmarkt die Bundesbank beschäftigt, aber jedem Ökonomen einer Provinzuni würden die Haare zu Berge stehen. Sollte sich die Tendenz zum Mini-, Teilzeit und Nebenjobs verstärken, dann hätten wir den Zustand, den man in den USA mit Poor-Working-People bezeichnet. Das sind Menschen, die mehrere Jobs haben, aber trotzdem am Rande des Existenzminimums leben. Die Arbeitskultur (die wahrscheinlich seit Entstehen) der USA besteht, darf nicht von einem Tag auf den anderen mit unserer verglichen oder angewendet werden. Der Ausbildungsgrad in den USA ist geringer als in Deutschland. Das liegt an der deutschen Ausbildungsordnung, also dem dualen (Berufsschule, Betrieb) Qualifikationssystem. Eine allgemeine Ausbildung ist in den USA unbekannt. Gerade die verschiedenen Schutzgesetze ermöglichten die Entwicklung des hohen Qualifikationsgrades deutscher Arbeitnehmer. Würden wir das System á la americaine einführen, dann sind wir bald ein Volk von Hilfsarbeitern, sic! Der Staat lebt von den Abgaben (z.B. Steuern), ohne sie kann er keine Politik betreiben. Diese werden von zwei großen Gruppen aufgebracht: Wirtschaft und Arbeitnehmer. Betrachten wir die Arbeitnehmer. Würden alle Vollzeitarbeitnehmer verschwinden, gäbe es keine Abgaben seitens dieser Gruppe, denn Minijobs oder Gleichartige sind Steuer- und Sozialabgabefrei. Also hätte der Staat von dieser Seite ein Minus. Die Wirtschaft hätte zwar Vorteile, die sich in höheren Renditen ausdrückt, aber diese Gewinne würde sie nicht automatisch in Schaffung neuer Arbeitsplätze investieren, sondern Kapitalmärkte aussuchen, wo noch höhere Renditen erzielt werden. Das ist der Sinn der Profitmaximierung. Wie ein Börsenmakler sagte:"Das Kapital ist scheu wie ein Reh und geil wie ein Bock". Das ist für mich die Milchmädchenrechnung der Bundesbank, sic!Peter Mim, Gießen
Erschinen im Gissener - Anzeiger KW. 29 ( Zittat Kopie usw.)
: :P oder nicht Hören/ nichts Sehen/ nichts Sprechen
oder Neu Deutsch LMaA