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Thema: Werde gemobbt - bin ich zu empfindlich? - Mobbing -

  1. #31
    Thomas Christensen Gast

    AW: Werde gemobbt - bin ich zu empfindlich?

    Hallo Roggenbrot, im ländlichen Raum sind die Angebote an Ausbidungplätzen meist sehr rar und die Mutter von Rafi schrieb, dass es keine Alternativen gibt.
    dass dieser Bäckermeister eben als einziger hier am Ort Rafi überhaupt eine Chance gegeben hat
    Also was machen? Abbrechen kann man immer noch, wenn es absolut nicht mehr geht.

  2. #32
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    AW: Werde gemobbt - bin ich zu empfindlich?

    @all und Servus Rafi

    Also, erstmal ist es schonmal sehr schön mitzubekommen das Rafi sich langsam durchsetzen kann.
    Ich sage hier nochmal sinngemäß das was ich in meinem letzten Posting geraten hab, "Eine Watsche in Ehren kann niemand verwehren" !
    Es gilt sich Respekt zu verschaffen und sich nichts, und in Rafi´s Fall erstrecht garnichts gefallen zu lassen. Soll heißen, bei kleinsten Beleidigungen/Fehlverhalten ect. gleich kontern und eben sehr bestimmend reagieren, sagen das es so nicht geht o.ä.(sinngemäß sagen: "hier ist meine Grenze"). Auch die Watsche ist hier angebracht(symbolisiert eine Grenze bzw. das sie überschritten/zu oft überschritten wurde).
    Aber wie gesagt, nicht immer und nicht zu oft watschen, sonst wird er noch als Schläger abgestempelt.

    TIPP: Die Antwort auf "Halts Maul" könnte sein "Halts doch fester" oder "Kann ich nicht, ist angewachsen wie´s sich gehört und dafür das Du ein loses Mundwerk hast kann ich auch nix", oder einfach nur "Kann ich nicht, ist angewachsen" oder "Kann ich nicht, ist angewachsen. Wozu also halten?" oder "Brauch ich nicht, ist angewachsen. Wozu also noch halten?"......oder eine andere Kombination.
    Das ganze nennt sich dann Schlagfertigkeit und ist auch lernbar. Darüber gibts auch wirklich gute Bücher.

    Aus der Situation mit dem Altgesellen lese ich heraus das ihm die ganze Situation scheinbar auch zuviel ist, ihm also die Gesamtsituation wie mit Rafi umgegangen wird nicht paßt, er aber scheinbar auch keinen wirklichen Rat weis.

    Die anderen Azubis wollen seine Grenze austesten, testen wie weit sie bei Rafi gehen können. Scheinbar läßt Rafi sich sehr viel und ich würde sagen zuviel gefallen, er hat also seine Grenze nicht weit genug von sich gesteckt und läßt viele sehr nah an sich ran. Das verletzt dann. Genau das nutzen die anderen aus. Da hilft wirklich nur ganz harte Grenzen ziehen und sehr wehement verteidigen.
    Eine nahe bei sich liegende Grenze zu erweitern(andere nichtmehr so nah an sich ran lassen) ist schwerer und dauert länger als eine weit entfernte Grenze näher an sich zu ziehen. Ich hoffe dieser Satz ist verständlich.

    Grenzen austesten ist im Azubi-Alter(Pubertät) normal und gehört allgemein zur menschlichen Entwicklung. Die Pubertät wird deswegen auch oft als "zweites Trotzalter" bezeichnet.
    Manche merken nicht wann sie eine Grenze überschreiten. In Rafi´s Betrieb sind scheinbar nur solche, die nicht merken wann beim Gegenüber eine Grenze erreicht oder überschritten ist.
    Für Rafi wäre ein Verbündeter gut und hilfreich !!

    Die Möglichkeit zu kündigen wie Roggenbrot vorschlägt ist mit Sicherheit nicht falsch bevor bleibende psychische Schäden entstehen, nur kann ich aus der Ferne nicht beurteilen ob die Situation schon so schlimm ist, sie hört sich aber schlimm an; zu überlegen ist das allerdings schon(zu kündigen).

    Als Mutter ist das natürlich auch eine Qual mit anzusehen wie sich der Sohn(egal ob nun adoptiert oder nicht) anschickt sein, für ihn Möglichstes und Bestes zu geben(für sich und den Betrieb), und dann soetwas zu erleben; zu erleben wie er leidet unter der Situation.
    Ich kann Sie sehr gut verstehen.

    Das mit dem Tonbandgerät/Aufzeichnungen oder wie auch immer ist so eine Sache.
    Werden diese Aufzeichnungen ohne Genehmigung des/der Gegenüber gemacht verletzen sie das Persönlichkeitsrecht der Aufgezeichneten.
    Vor Gericht sind sie deshalb in den seltensten Fällen verwertbar. Allerdings kommt es manchmal auch auf die Schwere des Sachverhaltes an.
    Wenn sowas gemacht wird sollte es auf jeden Fall vorher angekündigt werden.
    Über die Verwendung müssen keine Angaben gemacht werden, jedoch sehr wohl darüber, das aufgezeichnet wird.
    Vonwegen Betriebsgeheimnis sehe ich da kein Problem.

    Zur Handwerkskammer gehen ist auf jeden Fall ein guter Weg. Zur "Bereinigung" der Situation sind Dritte immer besser als beteiligte Personen, da Dritte den Sachverhalt beurteilen ohne dabei eine emotionale Bindung zu den beteiligten Personen zu haben.
    Ich hab das zwar mal im Meisterkurs gelernt wer zur Handwerkskammer gehen kann/muß und welche Umstände, zu wem usw.. Da ich selber soeinen Fall nie hatte ist dieses Wissen leider grad in der Versenkung verschwunden, sorry. Erkundigt Euch bitte bei Eurer zuständigen Handwerkskammer, die geben darüber gern Auskunft.

    @Admin:
    Nach nochmaligem durchlesen aller Postings macht es für mich nicht den Anschein als wolle Rafi selbst mit der Situation fertigwerden. Für mich schreit das nach einem Hilferuf.


    Sodann, ich wünsche Rafi viel Kraft bei der Erweiterung seiner Grenzen, denn das kostet viel Kraft und auch viel Zeit und Geduld.
    Die Kündigung ist immer möglich, es sollte aber der letzte Weg sein, denn dieser ist der einfachste und immer möglich.

    Alles gute für Rafi und viel Erfolg weiterhin !!!


    Schönen Gruß vom bestback
    Geändert von bestback (18.05.2009 um 14:50 Uhr)

  3. #33
    Thomas Christensen Gast

    AW: Werde gemobbt - bin ich zu empfindlich?

    Hallo Mutter von Rafi, den Tips und Hinweisen von Bestback kann ich mich voll und ganz anschliessen. Noch ein Vorschlag: das Problem von einem Sozialarbeiter betreuend begleiten zu lassen, damit es nicht unkontrolliert zu nicht mehr gut zu machenden Ereignissen kommt, der sozusagen als Mediator die Gruppe betreut. Meines Wissens gibt es an vielen Schulen solche Fachleute.

  4. #34
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    AW: Werde gemobbt - bin ich zu empfindlich?

    @Rafi und Mutter
    Zitat: "Er hat die "Schnauze" so voll, dass er sagt, es kann ihm sowiso keiner helfen"

    Natürlich ist es richtig das wir ihm nicht persönlich helfen können, sprich die Situation für ihn lösen können wir nicht(so gern das einige von uns vielleicht tun würden) - wir sind ja nicht vor Ort.
    Wir können aber sehr wohl Lösungsansätze geben die Ihnen und Rafi helfen die Situation zu bewältigen.
    Da dieses Problem hier ein recht hartnäckiges ist dauert das ein Weilchen und das Rafi(der ja der Leidtragende ist) da irgendwann mal die Puste ausgeht durchzuhalten ist auch logisch.
    Es ist also nicht so das wir ihm hier nicht helfen können, wir können nur nicht für ihn in die Backstube gehen und mit den Azubis, Mitarbeitern und dem Chef reden.
    Wir können hier aber Tipps geben zum Verhalten und wie weiter verfahren werden kann. Das ist auch viel Wert.

    Deswegen meinte ich das es für Rafi nun wichtig ware das er einen persönlichen Verbündeten hat der ihm den Rücken stärkt.
    Da wir diesen Dienst nur bedingt hier über das Forum hier leisten können könnte dies z.B. der persönliche Ansprechpartner bei der Handwerkskammer sein oder einer der Personen die in den verschiedenen Postings genannt wurden.

    Nicht verzagen, es findet sich eine Lösung................... ....im schlimmsten Fall die Kündigung.


    Alles Gute weiterhin wünscht Euch der bestback

  5. #35
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    AW: Werde gemobbt - bin ich zu empfindlich?

    Hallo Bestback,
    das was Du schreibst ist 100 prozentig richtig! Ich selber kann halt auch nur aus dem was ich lese mir es vorstellen, da ich selber eine sehr harte aber auch sehr gute Ausbildung genießen durfte! Ich denke auch, das es besser wär mit dem Rafi mal selber hier zureden, anstatt immer mit der Mutter, die uns hier wort wörtlich das Leid klagt!
    Rafi kann sich gerne auf meine PN melden.
    Als leitender Meister in seinem oder einem Betrieb ist es wichtig, solche Situationen zu erkennen, geschweige denn ausarten zu lassen!
    In diesem Betrieb scheinen sehr viele Zahnräder einer gut funktionierenden Uhr nicht zu funktionieren !

    Letztenendes wirft ein soches Betriebsklima auch ein sehr schlechtes Licht auf das Unternehmen selber, da ob Lehrling oder Meister etc immer den Betrieb als eine ganze Einheit aus Sicht eines Kunden, Elternteieles wie auch immer represäntieren!

    Bestback : mit dem, das man sich durchsetzten muss hats Du recht, jedoch, wenn man in solchen verbalen Worten wie Rafi beleidigt wirt ist dieses schon eher krimminell als ein pubertärer Jugendgag !

    Thomas : Ich denke man sollte in so einer Situation wie Rafi ganz objektiv handeln! Wechselt man den Betrieb in bsp eine andere Stadt, so bekommt man in der Regel Wohnungszuschüsse um die Miete zu bezahlen und neben der Ausbildung Geld zum Leben zu haben!
    Fürleicht wäre das das beste für Rafi, da somit ein großer Schritt zum Erwachsen werden, neben einer soliden und fundierten Ausbildung geleistet werden kann.

    Gruss an alle, Roggenbrot

  6. #36
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    AW: Werde gemobbt - bin ich zu empfindlich?

    Servus Roggenbrot

    Dank Dir für Dein Posting, es bestärkt auch mich das ich richtig liege.

    Ja sicher wäre Rafi hier dran zu schreiben, aber wie seine Mutter schon meint, er hat die Schnauze voll und ihm kann keiner helfen. Er steckt in einem Loch drin aus dem er nicht selber rauskommt; er braucht dazu eine helfende Hand.
    Erst wenn er erkennen kann das da Leute sitzen die ihm helfen wollen wird er sich wieder selber melden. Ich denke das ihm da momentan die Kraft und der Mut dazu fehlt. Er braucht wohl noch Zeit. Das ist natürlich auch Zeit die er leidet.

    Selbstverständlich kann auch er mir eine Privatnachricht schicken, Antwort ist garantiert.
    Es wäre jedoch gut das Thema auch hier weiter zu diskutieren da dieser Sachverhalt, na ich sag mal von "öffentlichem Interesse" ist, wenn Du verstehst.
    Viele PN´s würden das Thema hier wohl zum "sterben" verurteilen und keinem anderen Leser in ähnlicher Situation ist geholfen da der Schluß/Ausgang bzw. Lösungsergebnisse fehlen. Das sollte nicht sein.

    Das Beispiel mit den Zahnrädern ist sehr plastisch ausgedrückt, bei Deiner Formulierung/Wortwahl mußte ich sogar lachen weil sie so absolut zutreffend und doch irgendwie fremd ist(was hat eine Uhr mit Backwaren zu tun) ....es ist eben eine Redewendung. Aber das Prinzip stimmt natürlich

    Natürlich ist das was Rafi "an den Kopf geschmissen" bekommt mehr als nur unterste Schublade und kein Gag mehr, aber wie gesagt, in der Pubertät merken es viele nicht wenn sie Grenzen überschreiten.
    Ich glaube hier das es den Azubis zum großen Teil garnicht bewußt ist was sie mit Rafi anstellen, sie machen es weil sie es vielleicht nicht anders kennen oder es lustig finden und Spaß dran haben - auf seine Kosten. Das macht es natürlich nicht harmloser. Die merken es warscheinlich erst wenn "der Spieß umgedreht wird" und auf einmal sie selbst in Rafi´s Situation sind.
    Im Prinzip möchte ich Rafi genau diesen Mut geben, nämlich den Spieß umzudrehen. Natürlich nicht unbedingt Gleiches mit Gleichem vergelten, das ist auch keine Lösung, aber mal so eine Anfangsrichtung.


    So, schau ma mal weiter was passiert. Hoffentlich was Gutes.



    In diesem Sinne, alles Gute vom bestback

  7. #37
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    AW: Werde gemobbt - bin ich zu empfindlich?

    Hallo Bestback,
    mal wieder sehr treffende Formulierungen von Dir!
    Unser Meister damals hat uns immer die Grenzen aufgezeigt, sowohl im Betrieblichen angelegenheiten der Produktion, wie auch dabei, wie man sich zu verstehen bzw miteinander umzu gehen hat!
    In diesem Betrieb ist der Meister anscheinend ne nullnummer, wenn er soetwas Duldet, ganz davon abgesehen ist es mega unproduktiv!
    Meine Rede : Eine top Ausbildung ist das wichtigste Fundament! Wird hier gefuscht, merkt man dieses bei den sogenannten "möchtegern Gesellen" das ganze Leben durch!

    Das ist das was ich mit den Rädchen in einem Uhrwerk meine! Was bringt es, wenn die kleinsten davon sehr fein verarbeitet sind, aber das größte und wichtigste, der Motor sozusagen, die anderen nicht richtig "führen" kann !!?

    Ist genau so auch in der Seefahrt, was bringt mir nen guter Kapitän, wenn die Manschafft scheisse ist??? Garnichts! Und somit wird das Schiff dann irgendwo auf den weiten des Ozeans sich immer im kreis drehen und nie ein Zielhafen erreichen! Gleichzusetzten in der heutigen Zeit für viele Betriebe, wo der Chef noch mit na Denke wie vor 30 oder noch mehr Jahren das ruder in der Hand halten will und nie gemerkt hat, dass sich um Ihn herrum das Wetter sehr verändert hat!

    Kenne selber bei uns hier 4 davon, die machen in 6 Monaten den Laden dicht! Pech gehabt würde ich sagen!

    Gruss an alle, Roggenbrot P.s.: Rafi melde Dich doch hier mal!!

  8. #38
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    AW: Werde gemobbt - bin ich zu empfindlich?

    Danke Roggenbrot für Deine Bestätigung.

    Ist schon richtig was Du da schreibst.
    Eine gute Ausbildung ist immer viel Wert. Dafür muß sich aber ein Ausbilder auch drum kümmern. Wenn er das nicht tut kommt eben z.B. sowas raus.

    Jede Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied. Das wäre noch so ein Satz der auf was ähnliches rausgeht wie Dein Uhrwerk-Zitat.

    Schauen wir mal wie´s weitergeht hier und mit Rafi.
    Bin sehr gespannt.


    Schönen Gruß vom bestback

  9. #39
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    AW: Werde gemobbt - bin ich zu empfindlich?

    Hallo an alle,
    Ich wollte mich nur mal melden.
    Ich versuche durchzuhalten aaaber ich habe angst morgen in die Arbeit zu gehen.
    Zwischendurch war es mal besser, aber im Moment ist es nicht gut.Jetzt hatte ich eine woche urlaub und weiß nicht was morgen wird.
    Ich war im Urlaub beim Chef und wollre ein Gespräch. Er will es mit allen zusammen machen.
    Aber ich weiß jetzt das ich ein Stück Scheiße bin und ünnütz in der Backstube bin.
    ich habe auch schon Liegestützen gemacht weil einer sagte wnn ich die nicht schaffe kann ich die wände schrubben.


    Ciao Rafi

  10. #40
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    AW: Werde gemobbt - bin ich zu empfindlich?

    Gehts nur mir so, oder läuft es Euch auch kalt den Rücken runter und vorne wieder rauf, wenn Ihr das hier lest?
    Aber ich weiß jetzt das ich ein Stück Scheiße bin und ünnütz in der Backstube bin.
    ich habe auch schon Liegestützen gemacht weil einer sagte wnn ich die nicht schaffe kann ich die wände schrubben.
    Was ist denn das für eine Art und Weise? Wir wundern uns, dass unser schöner Beruf den Bach runter geht? Offensichtlich ist die geistige Durchdringungstiefe bei vielen unserer "Facharbeiter" mittlerweile im MÜ-Bereich. Anders ist sowas doch nicht zu erklären. Warum greift hier eigentlich keiner ein? Der Chef nicht, der Lehrlingswart nicht und sonst auch keiner? Dem Inhaber/Meister? muss doch klar sein, dass da was schiefläuft. Oder hat da etwa jemand Angst, sich mit einem altgedienten Mitarbeiter anzulegen?
    Ich bin jetzt seit ca 25 Jahren im Handwerk und Ihr könnt mir sagen was Ihr wollt: Es geht ständig bergab!!! Und dieser Thread ist ein weiterer Beleg dafür, das ich nicht so völlig falsch liege.

    @Rafi
    Das kann so nicht weitergehen. Wenn Du willst und es Dir hilft, schick mir doch mal Deine Daten per PN. Ich schaue mal, ob ich den einen oder anderen Kontakt für Dich aktivieren kann.

    Einen netten Gruß vom Bäckermeister!!!

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