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Thema: Werde gemobbt - bin ich zu empfindlich? - Mobbing -

  1. #21
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    AW: Bin ich zu empfindlich?

    Nochmal ein Nachtrag, nachdem, was ich gelesen habe :

    Ich würde gegen solche minderbemittelten Kollegen mit der ganzen möglichen Härte vorgehen !
    Ansonsten, sofort raus aus dem Betrieb, bevor es zu spät ist !

    Also, niemals zeigen, das man verwundbar ist und immer einen Fluchtweg offenhalten ! Soetwas muss man sich nicht bieten lassen !

    Gruss, 1320304

  2. #22
    Thomas Christensen Gast

    AW: Bin ich zu empfindlich?

    Hallo an die Mutter von Rafi,

    erstmal möchte ich Dir für Deine Bemühungen meine Hochachtung ausdrücken, ich habe in meiner Verwandtschaft eine ähnliche Situation gehabt und weiß, was das für eine Mutter bedeutet!

    Zur Situation von Rafi: Ich kann nicht nachvollziehen, dass der in der Backstube ja immer anwesende Altgeselle und/oder Meister seine Führungsaufgabe nicht wahrnimmt und den anderen Auszubildenden lehrt, wie man sich zu verhalten hat.

    Aufgrund der Schilderungen bin ich der Meinung, dass der Inhaber und Innungsmeister hier seine Ausbildungspflichten nicht nachkommt, denn ihm müßte die Situation inzwischen genügend bekannt sein.

    Ich an Deiner Stelle würde nun nocheinmal mit dem Inhaber sprechen und auf umgehende und endgültige Beseitigung der Mißstände beharren. Sollten die Probleme daraufhin nicht endgültig behoben werden, würde ich die zuständige Handwerkskammer oder andere zuständige Behörden (Jugendamt etc.) einschalten.

    Ich wünsche Dir und Rafi viel Erfolg!

  3. #23
    Thomas Christensen Gast

    AW: Bin ich zu empfindlich?

    Nachtrag:

    Für mich liegt der Fall eigentlich klar da, aber um das nochmal deutlicher zu machen:

    Der Bäckermeister hat mit Rafi und Ihnen einen Ausbildungsvertrag geschlossen! Das heißt: Beide Vertragspartner haben sich etwas versprochen und dies schriftlich fixiert!

    Wenn Verträge nicht eingehalten werden, gilt wie überall auch hier, dass Konsequenzen drohen, z. Bsp. eine Vertragsstrafe (Schadensersatz etc.) geltend gemacht werden kann. Dazu muß die Nichteinhaltung des Vertrags aber korrekt angemahnt werden, i. d. R. schriftlich die Mißstände festhalten, mit Fristsetzung und die Abmahnung unter Zeugen zustellen. (ggf. Rechtsanwalt fragen)

    Wenn das korrekt gemacht wird, kann ich mir nicht vorstellen, dass der Bäckermeister nicht alles daran setzten wird, dass Rafi eine korrekte Ausbildung unter zumutbaren Umständen erhält.

  4. #24
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    AW: Bin ich zu empfindlich?

    Servus.

    Boa wenn ich das hier so les...............des haut den Hammer vom Ofendeckel echt...........kotzen könnt ich.
    Rafi muß sich das keinesfalls gefallen lassen !!!!
    Eine wirkungsvolle Methode wäre z.B. einem mal wirklich eine wischen vor den anderen, also dem einen Lehrling vor den anderen eine Watsche zu verpassen, mehr aber auch nicht. Das kostet aber einiges an Überwindung !
    Der Effekt ist klar, keiner wird so schnell mehr was gegen ihn sagen........ich spreche hier aus eigener Erfahrung, auch wenn dies schon laaang her ist.
    Selbsbewußt aufzutreten ist für Menschen die es vielleicht nicht so gelernt haben nicht einfach, das heißt das sog. "Stärke zeigen" fällt ihnen schwer, das sie es meißt nicht so gelernt haben, erst recht wenn Rafi sehr viele Mitarbeiter gegen sich hat.
    Selbstbewußtes Auftreten nicht gelernt zu haben nicht schlimm, kann und sollte, ja schon fast muß unbedingt nachgelernt werden(wäre schon wichtig), aber zuerst einmal heißt es sich Respekt zu verschaffen. Meine geschilderte Methode ist mit Sicherheit umstritten, aber Rafi wurde in diesem Betrieb immer nur als der gesehen, der sich alles gefallen läßt und man mit ihm machen kann was man will.
    Rafi sollte selbst ein deutliches Zeichen setzen das genau das nicht so ist und er sich nicht alles gafallen lassen muß.
    Ewig zum Chef rennen bringt auf Dauer nicht viel, obwohl er verpflichtet ist durchgreifend zu handeln !

    Viele werden jetzt sagen "Was, und sowas ist Meister, rät einem Lehrling/Praktikant sich zu prügeln......"
    Ja, ich bin Meister und nein, ich rate nicht sich zu prügeln, ich rate ihm ledeglich sich den Respekt zu verschaffen den er verdient hat; eine Watsche in aller Angesicht reicht da in der Regel aus und ist nur eine Möglichkeit von vielen-jedoch nachhaltig wirkungsvoll.
    Der Chef kennt schließlich die Umstände und wird, falls der "geschlagene" wirklich zum Chef rennt und petzt(was ich mir eher nicht vorstellen kann), sich dementsprechend verhalten, jedoch anscheißen oder bestrafen wird er Rafi nicht-das ist wichtig. Er wird und sollte aber das Gespräch mit Rafi suchen um die Umstände wiederholt zu klären.
    Angemerkt soll hier unbedingt eins bleiben: mein Vorschlag ist keine Dauerlösung, also Rafi sollte das nicht allzu oft machen, es hilft ihm ledeglich den nötigen Respekt schnell zu verschaffen und in der Regel hat diese genannte Methode Langzeitwirkung. Sollte dann wirklich nochmal einer ankommen und Rafi "trizen" kann er immer noch zu ihm sagen "Willst auch eine gefangt kriegen?".........in der Regel reicht das dann und er wird in Ruhe gelassen.
    Wie gesagt, dies ist eine schnelle Möglichkeit, mir hat sie damals vor viiiielen vielen Jahren geholfen. Ich rate nicht ab von ihr, ich rate aber auch nicht unbedingt dazu.
    Rafi, das kannst Du selber entscheiden ob es für Dich ein Weg sein könnte, bedenke aber auch das er Folgen haben könnte die nur Du allein am besten einschätzen kannst !
    Irgendwann ist eben die Maß voll und meiner Meinung nach ist die bei Rafi längst übergelaufen. Es ist also effektives Handeln gefragt, manchmal ohne Rücksicht auf Verlußte.

    Glaubt mir, ich habe das was ich hier geschrieben hab mir vorher zweimal überlegt und mindestens dreimal durchgelesen bevor ich hier auf "Antworten" geklickt hab. Ich schreib das also nicht zur Gaudi sondern um Rafi eine Möglichkeit aufzuzeigen.

    Rafi, ich wünsche Dir alles gute und sehr viel Kraft zur richtigen Entscheidung.
    Wie auch immer die ausfallen mag, es ist Deine Entscheidung und niemand kann Dir die abnehmen, so gern einige von uns das vielleicht auch tun würden.
    Ich gebe Dir all meine Kraft und Mut die ich Dir hierüber geben kann.
    Es gibt Entscheidungen die sind auf den ersten Blick grundlegend falsch, jedoch situatiuonsbedingt angewandt oft sehr wirkungsvoll und in desem Fall dann auch richtig, denn es stellte sich ein Erfolg ein.


    Alles Gute für Dich Rafi, wünscht Dir der bestback
    Geändert von bestback (31.01.2009 um 17:50 Uhr)

  5. #25
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    AW: Werde gemobbt - bin ich zu empfindlich?

    Hallo an alle,

    da geht mir auch gecht der Kragen hoch. Das gibts ja echt nicht. Also sorry wenn ich das nun so sage dem Meister gehört den Titel entzogen. Also ich bin bei uns acuh für die Ausbildung verantwörtlich, in Österreich. Also ich finde das man den Lehrlingen alles in ruhe Zeigen sollte. Ok es kann ja mal vorkommen das man mit jemand einen Spaß macht, aber dann ist es nach 5 min vergessen, aber mobben ist das blödeste was es gibt. Also ich würde sofort den Betrieb wechseln auch als Lehrling.


    Simon

  6. #26
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    Lächeln AW: Werde gemobbt - bin ich zu empfindlich?

    Hallo und einen schönen Sonntag an alle hier,

    Tja, hier schreibt wieder mal die Mutter von Rafi. Er hat die "Schnauze" so voll, dass er sagt, es kann ihm sowiso keiner helfen.

    Die Antworten hier im Forum sind sehr interessant.
    Nur, wir können hier im Ort wenig machen. Soweit man zwischendurch mal vage hört, ist es wohl bei uns nirgends wirklich besser.

    Der Stand bei uns ist: Zwischen durch mal Ruhe, dann geht es wieder los.
    Ein Azubi, der im "trietzen" sehr schlimm war, hat zwischenzeitlich seinen Gesellen gemacht und hat aufgehört. Der nächste Geselle ist aber Anfang Juni im Anmarsch. Rafi kennt ihn schon, - er hat zwischendurch schon ausgeholfen und stellte dabei mit Ärgern alle in den Schatten.

    Rafi hat zwischenzeitlich nochmal mit dem Chef gesprochen, - die Chefin war zufällig auch anwesend. Die große Einigkeit: "Raphael nimm das nicht alles so ernst, - da mußt du durch".

    Irgendwann beim Wiener im Brezenteig machen war es wohl so, dass Rafi die Wiener in den Teig wickelte, sein Kollege warf ihm die Wiener aufs Blech, wo sie dann wohl kreuz und quer lagen, heruntergefallen war beim Wurf auch was. Rafi sagte dann wohl. er solle die Wiener gefälligst hinlegen und nicht werfen. Antwortvon mehreren: "Hahahahahah". Daraufhin brüllte Rafi wohl zum 1.Mal in dem Betrieb: "Seid ihr jetzt bescheuert? Lebensmittel wirft man nicht!"

    Der Altgeselle mischte sich dann ein und sprach den anderen Azubi an, er solle Rafi jetzt die Wiener hinlegen. Nachdem der erst mal meinte: "Ich werde jetzt da extra hingehn, folgte er dann doch der wiederholten Aufforderung des Gesellen.
    Rafi jedoch sprach der Geselle etwas unsanft an, er solle sich wie ein Erwachsener benehmen, er solle doch in die ...-Schule gehen (das ist die Schule für geistig und mehrfach Behinderte hier am Ort, in der ich selbst arbeite). Und jetzt könne er ja wieder zum Chef gehen und sich beschweren.

    Ich habe Rafi gefragt ob ich mal mit dem Altgesellen sprechen solle, was er vehement und mit großer Angst ablehnte.

    Er sagt, auch der Altgeselle blocke zwischenzeitlich jedes Gespräch über irgendwelche Ärgernisse ab. "Ich kann es nicht mehr hören".


    Die anderen:
    Der Azubi schießt sich ziemlich auf "Depperles-Schulen" ein.
    Sagt zu Raphael: "In deiner Schule sind genauso Behinderte wie in der "...-Schule" und ahmt dabei irgenwie sehr doof schauende und mit den Gliedmaßen verdrehte Behinderte nach.

    Der neu dazukommt, sagt Rafi wohl ständig, dass er blind sei und bezeichnet ihn als "Blindfisch".

    Ein anderer Azubi (3.Jahr) sagte am Samstag: "Ich bin Neo-Nazi und ausländerfeindlich".
    Der andere Azubi, der auch ausländischer Abstammung ist lachte dazu.
    Einige Zeit später machten sie Rafi gemeinsam an: "Du bist so hässlich".
    Der andere ausländische Azubi: "Dein Gesicht ist so hässlich, ich kann dich nicht mehr sehen" (zur Erinnerung: mein Sohn ist adoptiert und vietnamesischer Abstammung).

    Ich kann nur sagen, ich zweifle zwischenzeitlich an Formen des menschlichen Miteinanders, zumindest in Handwerksbetrieben. Ich kann nicht verstehen, dass das Ganze wohl nur als "harte Schule der Ausbildung" gesehen wird.
    Ich sehe allerdings auch keinen Ausweg aus dem "Dilemma".
    Das Einzige ist, dass ich meinen Sohn davon überzeugen werde, der Gewerkschaft beizutreten. Damit er falls noch mehr schief geht, wenigstens einen Rechtsschutz hat.

    Liebe Grüße
    Geändert von Thomas Christensen (18.05.2009 um 13:48 Uhr) Grund: Name entfernt

  7. #27
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    AW: Werde gemobbt - bin ich zu empfindlich?

    Nachtrag


    Gerade erzählt mein Sohn noch, dass sie ihn am Samstag mit Teigbröckchen beworfen haben, - okay, als er gebrüllt hat: "Jetzt reichts!", haben sie aufgehört.
    Wwnn er bei sonstigen Begebenheiten sagt, es reiche oder sie sollen aufhören, bekommt er wohl als Antwort lediglich ein. °Halts Maul" zu hören.

    Ach ja, und der andere Azubi im 1.Lehrjahr muss Raphael am Samstag wohl auch gesagt haben, dass er ihm gerne mit dem Bäckerschuh ins Gesicht treten würde, sodass er nicht mehr aufsteht, weil er so hässlich sei.

    Ich meine, mir ist schon klar, dass der das nicht macht, aber Raphael muss mit wenigen "Tagesausnahmen" mit solchen Sprüchen leben.

    Wie ist das, angenommen Raphael würde mal einen Tag lang ein Aufnahmegerät mitlaufen lassen.
    Wäre er dann dran, wegen Betriebsgeheimnissen oder so??
    Es ist halt mit diversen Äußerungen so, dass die bestimmt keiner zugibt, - also keine Zeugen da sind.

    Grüße

  8. #28
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    AW: Werde gemobbt - bin ich zu empfindlich?

    Hi!

    Das ist wirklich das Letzte was da abgeht.
    Ich hatte zwar auch in meiner Lehre und noch danach (wurde von meinem Ausbildungsbetrieb übernommen) Probleme , aber bei weitem nicht so was.

    Über die Sache mit dem Aufnahmegerät hatte ich ne Zeit lang auch mal nachgedacht.
    Ich weiß nicht ob das Probleme geben könnte in Bezug auf Betriebsgeheimnisse.
    Falls nicht muss er es zumindest mit seinem Chef abklären und der muss einwilligen.
    Auch in der Backstube sollten es besser alle wissen, denke ich. Ansonsten kann es z.B. vor Gericht nicht als Beweismittel benutzt werden.
    Auch wenn man es so weit gar nicht erst kommen lassen will, sollte man auf Nummer sicher gehen.

    Grüße Ricardo
    Geändert von TakeItBaked (17.05.2009 um 17:52 Uhr)

  9. #29
    Thomas Christensen Gast

    AW: Werde gemobbt - bin ich zu empfindlich?

    Aus Deinen Mitteilungen ist zu entnehmen, dass Rafi erste Fortschritte mach, sich durchzusetzten. Auch Deine Mitteilung:
    Ich habe Rafi gefragt ob ich mal mit dem Altgesellen sprechen solle, was er vehement und mit großer Angst ablehnte.
    könnte man so verstehen, dass er es alleine schaffen will. Versuche ihn immer wieder darin zu bestärken, sich durchzusetzen. Verstehe seine Klagen nicht unbedingt als Aufforderung, helfend einzuspringen, sondern nur zuhörend an seiner Seite zu sein. Wenn er es schafft, hat er wirklich großes vollbracht, das ihn sein ganzes Leben lang bereichern wird!

  10. #30
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    AW: Werde gemobbt - bin ich zu empfindlich?

    Hallo,
    das was ich da lese ist absolut unglaublich!!
    Ich kann nur dringends empfehlen, sich an den Lehrlingswart zu wenden, bzw. den Betrieb bei der Handwerkskammer anzu kreiden und danach zu kündigen!
    Wer sich so etwas bieten lässt ist selber schuld! Das muss echt nicht sein ! Es zeigt auch mal wieder eindrucksvoll, wie doof geboren manche sind, die in unserem Beruf als Lehrlinge eingestellt werden!
    Soche Chefs die soetwas einstellen gehört das Handwerk gelegt! Zudem das diese nochnichteinmal in so einer Situation eingreifen ist erst recht der Gipfel!
    Diesen besagten Betrieb sollte man qualvoll sterben lassen, denn soetwas hat auf dem Markt nichts zu suchen, geschweige denn auszubilden!

    Mein Tip : Kündige sofort, wenn nicht bist DU selber schuld an deinem Schicksal! Danach zeige den Betrieb bei der HWK an, bzw. berrichte umfassend dem Lehrlingswart darüber!!!!

    Das hat mit empfindlichkeit in keinster Weise mehr etwas zu tuen, sondern ist menschlich das aller hinterhältigste und letzte! Weg damit!

    Zu Thomas : Ich würde angesichts dieser desolaten Situation niemals Rafi darin bestärken, das er es "mitlerweile" wohl besser durchhält! Das was er dort erlebt kann bleibende seelische Schäden ggf hinterlassen! Dieses Thema sollte man in keinster weise noch pädagogisch formen!sorry...

    Gruss an alle, Roggenbrot Rafi kannst mir ja mal ne PN senden!

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