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Thema: Der Weg aus der Bäckerkrise

  1. #21
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    AW: Der Weg aus der Bäckerkrise

    Moin Takeitbaked,

    Slow baking ist sicher ein guter Ansatz, nur muß man das dann auch entsprechend nach außen kommunzieren. Sicherlich eine gute Möglichkeit, sich vom Wettbewerb abzuheben. Aber wenn Du auf die Mitgliederliste schaust und bedenkst, dass es ca. 16.000 backende Betriebe gibt ...

    Die Rechte an dem Slow baking-Logo liegen nach einem Rechtsstreit übrigens bei einem Backmittelhersteller

  2. #22
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    AW: Der Weg aus der Bäckerkrise

    16.000, aber das spricht doch erst recht dafür und ich finde es sollten noch mehr werden.
    SlowFood hat 85.000 Mitglieder.

    In meiner Region kenne ich leider nur eine Bäckerei die im SlowBaking-Verein sind.

    Was stört dich daran das die Rechte fürs Logo bei nem Backmittelhersteller sind?
    Das Konzept werden und können die mit Sicherheit nicht über Bord werfen.

  3. #23
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    AW: Der Weg aus der Bäckerkrise

    Und wer in den vergangenen Monaten nicht RICHTIG Geld verdient hat, hat definitiv seine Hausaufgaben nicht gemacht. Denn die um 30% und mehr gesunkenen Rohstoff- und Energiekosten haben bei KEINEM Bäcker zu Preissenkungen geführt.

    Gruß, Pelikan[/quote]


    Hallo, wieso sollte der Bäcker seine Preise senken, wenn er diese zu Zeiten hoher Rohstoff-und Energiepreise nicht erhöht hat, bzw. garnicht erhöhen konnte?
    Gruß Breze54

  4. #24
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    AW: Der Weg aus der Bäckerkrise

    In meiner Region kenne ich leider nur eine Bäckerei die im SlowBaking-Verein sind.


    Den Slow-Baking Bäcker erkennst Du am reinbeissen und nicht am Vereinslogo!
    Letztlich aber keine schlechte Marketingmasche. Bringen wirds leider nicht viel, ausser daß es den Backmittelhersteller momentan puscht.
    Gruß Breze54

  5. #25
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    AW: Der Weg aus der Bäckerkrise

    Also, ich finde Slow-Baking von der Sache her in Ordnung. Aber, wer in den letzten 10 Jahren seine Meisterkurs abgelegt und auch Meisterprüfung gemacht hat, der hat da sicher nicht mit Fertig- oder Halbfertigprodukten seine Prüfungsprodukte hergestellt, sondern mit Sauerteigen und Vorteigen und seinen Pudding und die Bienenstichmasse noch selber gekocht hat. Also, alte Backkunst würde ich sagen. Oder etwa nicht ?!!

    Im Groben gesehen macht doch Slow-Baking nichts anderes, nur das es eben ein Verein ist und der Vorteil von Marketing, Rezepturentwicklung und passender Verfahrenstechnik(also Know-How) im Angebot mitinbegriffen ist.
    Das aber mit Slow-Baking(mit dem Konzept) nicht alles gemacht werden kann was der Bäcker gerne möchte, das ist auch wahr und es sagt keiner.
    Wer nämlich sich nicht nach ihren Richtlinien richtet wird kein Slow-Baking-Bäcker. Hab mich mal damit beschäftigt(schon 3 Jahre her), auch mit dem was die alles verlangen für eine Zertifizierung. Es gibt mehrere Stufen..............blabl abla
    Ich habe für mich entschieden das es uninteressant ist.
    Muß jeder für sich selber entscheiden.

    Aber mal ganz erlich, haben wir das nicht alle sowieso mal gelernt was die da in ihrem Verein "treiben" ?!!
    Muß ich so entusiastisch(richtig geschrieben?) sein und alles nach deren Schnauze machen ?
    Ja muß ich, aber nur wenn ich das konzept/Zertifizierung will.

    Ich behaupte, ich kann auch ohne das Konzept ein Slow-Baker sein. Wenn auch nicht 100% nach deren Richtlinien/Konzept(was die Verwendung von z.B. nur bestimmter Backmittel vorsieht), so doch nach althergebrachter Tradition.
    Soviel Tradition wie möglich, so wenig Backmittel wie nötig, nur mal als Beispiel.

    Ich denke das es Slow-Baking(das Konzept) nicht sein wird was den Bäcker aus der Kriese reißt. Da gehört schon mehr dazu als Slow-Baking
    Könnte mir aber vorstellen das diese Situation der Verein nutzt um Mitglieder zu gewinnen


    Schönen Gruß vom bestback
    Geändert von bestback (13.06.2009 um 01:31 Uhr)

  6. #26
    Thomas Christensen Gast

    AW: Der Weg aus der Bäckerkrise

    Neben den drei von mir genannten wichtigsten Käufergruppen bzgl. der Preis-Sensibilität (klar, Mischformen gibt es ja auch) gibt es ja auch noch verschiedene Absatz-, bzw. Nachfrageschienen. Je mehr gleichzeitig bedient werden können, um so besser!

    TakeItBaked hat einen in den letzten Jahren immer wichtiger gewordenen Absatzweg angerissen, es ist nur noch keiner darauf eingestiegen:
    Essen ist also nur eine "lästige" Nebensache und muss schnell gehen.
    Also der schnelle Snack, möglichst frisch und knackig und nicht zu teuer, das kann der Bäcker doch und viele machen es auch!

    Es gibt auch schlaue Bäcker, die eine Filiale an einer wichtigen Ausfallstraße einrichten, um den Feierabendverkehr zu versorgen.

    Ich warne aber immer wieder, der Bäcker kann sich nicht mit dem Discounter anlegen, der Billigmarkt ist für den Handwerksbäcker nicht geeignet!

    Neben der Snackschiene kann man noch Touren für den Überlandfahrverkauf einrichten, Wochenmärkte bedienen, ein Prgramm für Großkunden einrichten, Schulverpflegung anbieten, Verpflegung für die Mitarbeiter größerer Unternehmen, nicht mobilie Senioren bedienen, Sportveranstaltungen und andere Feste versorgen, in den Cateringbereich eindringen .... Es gibt so viele Möglichkeiten dass eigentlich keine Zeit zum jammern bleibt! Allerdings ist dabei eines wichtig, der Bäcker muß verstärkt näher zum Kunden rücken und nicht in seiner Filiale warten, bis der Kunde kommt. Wer sich dazu nicht zu schade ist, sollte auf seine Kosten kommen.

  7. #27
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    AW: Der Weg aus der Bäckerkrise

    Wenn du dich umschaust wirst du feststellen, das die Mehrheit der Klein- und Mittelunternehmer sich eher abwartend verhält. Sie scheinen eine Krise „Aussitzen zu wollen“. Aber, "Aussitzen ist tödlich".

    NUn ja es mögen vielleicht viele anders sehen, aber ich sitze es schon ne ganze Weile aus und um mich herum sind einige Großbetriebe krachen gegangen.
    Ich stelle halt mit meiner Frau keine großen Ansprüche mehr.
    Wir sind 55 haben keine Nachfolger und machen halt die paar Jahre noch die bleiben.
    Ich habe auch versucht Wissen zu sammeln bei sogenannten Firmen- und Wirtschaftsberatern.
    Die haben mich nur mein sauer verdientes Geld gekostet.
    Wer nach so vielen Jahren Berufserfahrung kein Wissen hat, der hat natürlich was falsch gemacht.
    Ich hatte früher sehr viele Schwierigkeiten und Unordnung auf meinem Bankkonto und hatte bei all den Abbuchungen bald keine Zeit und keinen Überblick mehr welche Rechnung nun richtig oder falsch war, welche doppelt gebucht usw.
    Ich habe jede Woche einen ganz konkreten Überblick was mein Geschäft gebracht Hat.
    1. Meine Lieferanten werden bei Anliefrung nach Prüfungc der Ware und Rechnung bar bezahlt. Wer das nicht akzeptiert kann mich eben nicht beliefern.
    2. Mein Angestellten erhalten Ihren Lohn schon wie es früher einmal üblich war jeden Freitag in bar gegen Quittung
    3. Ich arbeite schon seit langen gerade für die belegten Sachen die einen sehr großen teil des Geschäftes ausmachen mit Bonus Karten. Hat echt einen deutlichen Kundezuwachs gebracht
    4. Ich liefere Kuchenplatten und Snacks und Platten mit belegten Brötchen an Büros und Betriebe. Ist kein schlechtes Geschäft muss ich sagen.
    5.
    Ich habe mein gesamtes Sortiment verändert bin in Richtung Bistro gegangen und stehe kaum in Konkurrenz mit den unzähligen teuren Verkaufsfahrzeugen mit teurem Personal die meine Strasse täglich bombardieren.

    Es sind dadurch nur noch wenige Buchungen übers Konto nötig und ich kann Dir Samstag genau sagen was hängen geblieben ist.

    Ist ja nur mal so ein Tipp, kann jeder machen wie er möchte

  8. #28
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    AW: Der Weg aus der Bäckerkrise

    Hallo Kuechenmeister,

    Dein Sortiment umzustellen ist innovativ, sich von der breiten Masse herauszuheben, um einen Weg aus der Krise oder gegen die Krise zu finden. Die Art und Weise wie du dein Rechnugswesen betreibts ist aus der Steinzeit, aber wie du es selber sagts, du kannst am Samstag sagen, was am Ende der Woche uebrig geblieben ist. Es ist zumindest sehr effektiv und gibt dir den Ueberblick ueber den Staus Quo deiner Firma zu einem bestimmten Zeitpunkt.
    Dieses ist das Problem der mittleren, grossen oder Grossbaeckereien! Um solch einen Ueberblick ueber seine Firma zu einem bestimmten Stichtag zu haben, um zu wissen ob man ueber oder unter dem Soll wirtschaftet ist nur durch genaustes Controlling seiner Kostenstellen moeglich. Es werden Waren auf Rechnung gekauft und Zahlungsziele ausgenutzt. Krankenkassenbeitraege werden verspaetet ueberwiesen. Die Loehne und Gehaelter werden nicht wie ueblich zum Monatsende sondern erst zum Monatsanfang oder sogar spaeter bezahlt. Das Wegbrechen der Umsaetze wird durch Ausnutzung der Zahlugsziele oder einer aufgeschobenen Zahlung anderweitiger Verpflichtungen kompensiert, um die Firma liquide zu halten. Wie du es schon selber sagts, die sogenannten Firmen- oder Unternehmensberater wollen nur dein Geld und nicht dir helfen. Sie haben dann ihre 0815 Firmenanalyse parat:
    " Umsatz zu niedrig" " Personalkosten zu hoch"
    Dafuer knoepfen diese dir dann 5.000 bis 10.000 Euro ab. Um den Weg einer Firma aus der Krise hinaus zu finden, ist mehr noetig als mit solchen allerwelts Floskeln herumzuschmeissen. Es bedarf einer genausten Analyse, nicht nur der monatlichen Bilanz, um eine Besserung zu erzielen. Ein Warten und Nichtstun bewirkt genau das Gegenteil von dem was man erreichen will. Es verschlimmert nur die ganze Situation.
    Wenn eine Firma in solch einer prikaeren Lage steckt, ist es wichtig die Unterstuetzung der Bank zu haben, um aus dieser Notlage herauszukommen. Es sind dann drastische Einschnitte noetig um eine Besserung zu erzielen. Leider sind wir nur Baecker und keine Autobauer oder Versandhandelskonzerne. Leider sind es im Schnitt nur 1 bis 2 Baecker die taeglich Insolvenz anmelden. Dieses mal 10 bis 20 Mitarbeiter ueber das Jahr gerechnet macht nur ca. 7200 Arbeitslose aus. Das sind zu wenig Waehlerstimmen, um auch nur einen Gedanken an die Baecker zu verschwenden. Deshalb werden wir mit unseren Problemen alleine gelassen und das Wort Hilfe existiert fuer uns nicht.

    Verlass dich nicht auf andere, sonst bist du verlassen.

    Meik70

  9. #29
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    AW: Der Weg aus der Bäckerkrise

    Ja richtig es ist wie aus der Steinzeit.
    Ich habe noch eine Filiale als Imbiss an einer Schule, da mache ich es genauso.
    Das Geld was die Kollegin mir von dort schickt ist eben bis auf die Miete die ich überweisen muss echt übrig.
    Ich bin seit so vielen Jahren selbständig und hatte früher so oft Mahnungen im Briefkasten über vergessenen Rechnungen und KK Beiträge usw.
    Aber, meine Angestellten haben jeden Freitag ihren Wochenlohn erhalten, egal wie gut oder schlecht die Woche war.
    Die Buchführung ist auch einfacher, es läuft fast alles über Bar Kassenbuch.
    Ich eröffne nächsten Monat ein Bistro in einer Strasse wo 2 Bäcker und ein Metzger sind.
    Aber sie haben eben nicht mein Angebot im Sortiment.
    Mittags gibt es im Ort nur noch Döner und Pizza, da dürften doch zwei gestandene Haudegen als Thüringer Köche eine willkommene Abwechslung sein.
    Natürlich bin auch ich nicht darum gekommen 2 Angestellte im Laufe der Zeit in den nicht Sozialabgabepflichtigen Bereich zurückzusetzen.
    Aber warum das so ist haben andere zu verantworten die uns keine Luft mehr lassen und laut nach Mindest Lohn krähen.
    Damit werden wir in die Schwarzarbeit und Illegalität getrieben.
    Kein Unternehmer wird bei entsprechnd guten Umsätzen seine Mitarbeiter unterbezahlen und damit einen schlecht motivierten Mitarbeiter heranziehen.
    Ich sehe es am Beispiel unserer Stadt, dass es kaum noch Deutsche Gaststätten gibt.
    Zu 90% Türken, selbsternannte Italiener und Asiaten.
    Das Personal bei denen befindet sich in einer Art Kreislauf es sind keine ganze Woche die gleichen Leute in der Küche.
    Da ich ja nun gastronomisch und im Backwaren Bereich selbständig bin, habe ich da einen ganz guten Überblick.
    Viele Anbieter, gerade in der Ausser Haus Versorgung werden wohl bald das Handtuch werfen wenn ich die Preise sehe.
    Die haben sich gegenseitig schon bis auf 2,50 Euro für ein Mittagessen gedrückt.
    Das kann nicht gutgehen und vor allen Dingen wird der Kunde nur noch Fertiprodukte und Tiefkühlkost bekommen.
    Ich habe lange für eine Einrichtung Brötchen für Bratwürste geliefert.
    Die nehmen sie jetzt vom Kaufland weil sie da nur 0,14 Euro kosten.
    Guten Appetit.
    Auch für meine Neueröffnung jetzt habe ich null Unterstützung durch die Banken.
    Gastronomie und Handel ? Risiko zu hoch.
    Die Ausstattung ist gut gebraucht und die kann ich in kleinen Raten beim Eigentümer des Gebäudes abzahlen.
    Sonst wäre es garnicht möglich gewesen.
    MfG vom Kuechenmeister

  10. #30
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    AW: Der Weg aus der Bäckerkrise

    Hallo Kuechenmeister,

    Es ist leider sehr traurig, aber wenn du von den Banken abhaengig bist, bist du ihnen ausgeliefert. Steckst du in der Klemme, koennen sie dich Leben oder Sterben lassen.
    Die wollen alles was nur Verwertbar ist und sei es jede Unterhose von dir aufgelistet haben, bevor sie dir einen Kredit geben. So lange wie sie an dir verdienen koennen, ist alles Sonnenschein. Bist du auf Hilfe angewiesen, drehen sie dir das Wasser ab und haben Angst um ihre paar Kroeten, die du ihnen schuldest. Erst wenn es in die zig hunderte von Millionen geht, dann ist dir die Hilfe sicher, weil dann die Bank ein sehr grosses Interesse hat, das du einen Weg aus der Krise findest. Dann wird auch Papa Staat kommen und sein Interesse zeigen, um sich die Gunst der Waehler oder des Volkes zu erkaufen. Der Kleinunternehmer, egal ob Baecker oder wer auch immer spielt keine grosse Rolle mehr! Der Mittelstand ist schon lange nicht mehr der groesste Arbeitgeber Deutschlands. Die Industrie beschaeftigt die meisten Leute. Also hat der Staat auch deshalb ein groesseres Interesse, das es der Industrie gut geht.
    Es ist falsches Denken, den Mittelstand zu vernachlaesigen und zu meinen, wenn eine Firma mit 10 bis 20 Leuten schliesst, werden wir die Leute schon irgendwo wieder in Lohn und Brot bekommen. Wahrscheinlich braeuchte man nur einen Bruchteil von dem was bei Opel, Quelle oder Holzmann an Geldern verbrannt wird um 1.000 Mittelstaendlern wieder eine Chance zu geben. Wenn von den 1.000 Firmen am Ende 400 Ueberleben hast du auch bei 10 Beschaeftigten pro Firma 4.000 Jobs erhalten.
    Das Problem ist, dieses ist zu Schwierig und nicht Medienwirksam. Ich glaube kaum das einer von der BILD Zeitung einen Bericht vom kleinen Baecker schreibt, der 50.000 Euro Staatshilfe bekommt und 10 Jobs sichert und dieses der Merkel oder wie die Volkesvertreter alle heissen angepriesen werden wuerde.

    Wie du es dann schon selber schreibst, das fuehrt dann dazu, das man als Unternehmer gezwungen ist nicht ganz Gesetzestreu zu handeln, sei es unter Tarif zu bezahlen oder auch mal den einen oder anderen Euro unter den Tisch fallen lassen, nur um irgendwie mit dem Kopf ueber Wasser zu bleiben.
    Der Staat sollte erst einmal seine ganze Strategie ueberdenken, wie man Deutschland aus der Krise hilft, dann wuerde es so manchem Baecker / Handwerker wahrscheinlich auch besser gehen, Jobs erhalten bleiben, Gesellen und Meister besser bezahlt werden. Das wuerde zu einer Motivation fuehren, die auch die Qualitaet heben wuerde. Qualitaet ist das, was das Handwerk eigentlich auszeichnet.

    Meik70

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