TK-Waren in Nord Amerika verkaufen
Liebe Leute...
Ich spiele seit geraumer Zeit mit dem Gedanken, mich in Nord Amerika mit einer kleinen "German Bakery" selbstständig zu machen. Geographisch läßt sich das noch nicht weiter eingrenzen, da es verschiedene Orte gibt, die in Frage kommen - von Vancouver bis Miami, Toronto bis L.A.
Ich bin Bäckermeister, werde aber wohl nicht mehr die Kraft haben etwas von Grund auf komplett neu aufzubauen (mit eigener Produktion), zumal ich mich nicht darauf verlassen kann, daß meine (derzeitige) Partnerin mitzieht. Zum Weiteren wäre damit ein wesentlich höherer finanzieller Aufwand verbunden, und last, but not least, müßte man so gut wie jede weitere Fachkraft aus Deutschland holen, was nicht gerade einfach ist. Daher der Gedanke mit TK-Waren. Ein kleiner Backshop in guter Lage, mit viel Laufkundschaft.
Hat jemand irgendwelche Erfahrungen in diese Richtung gemacht? Oder hat die gleiche Idee? Wer wäre Eurer Meinung nach der beste und zuverlässigste Zulieferer? Brinker? DEH? Ich wäre um jeden Tip und Ratschlag froh! Fehler werden immer gemacht, aber in den Ruin treiben müssen sie einen nicht!
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Hy.Frag mal den User "Rheinland".Sie ist Deutsche und hat in Michigan mit ihrerm Mann eine Bäckerei aufgemacht.
Ein Freund von mir war vor Zwei Wochen in Toronto und sagte das die dort dringendst ordentliches Brot Brauchen.
Die hätten da nur Weissbrot und Toast mit ohne ende Konsevierungsstoffen und zusätzen.
Hatte ihm ein Brot mitgegeben zu dem Besuch wo er war,die haben das dort mal Probiert und sind aus allen Wolken gefallen.
Dort gibt es ohne ende Deutsche und Europäer die danach ordentlichem Brot Schreien.
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Hallo Heiko,
da hast du aber Glueck das das Brot angekommen ist. So etwas darf man naemlich nicht in die USA einfuehren.
Bis bald und Gruesse aus dem regnerischen Krefeld,
Corinna
Hab dir eine PN geschickt.
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Smile.....Tja...Die USA eben.
Er hatte sich vorher schon schlau gemacht...
Habe PN schon bekommen.
Heiko
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Moment mal... Wenn man 'Landwirtschaftsprodukte' im Gepäck nach Amerika bringt, ist das eine Sache. Aber tiefgefrorene Waren im Container ist das eine Andere:)... Oder habe ist da was falsch verstanden??? Abgesehen davon, das es Großhändler in den USA gibt, die Waren aus Germany beziehen, um sie vor Ort zu verteilen. Nur haben sie ihren Preis...
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Tja und der Staat bekommt auch eine Scheibe ab.Das ist der Unterschied.
Einfuhrzölle.
Solange der Staat seinen Teil bekommt, ist es ok.
Heiko
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hallo Heckmann
Ich kenn mich zwar auf den US Markt ueberhaupt nicht aus da ich in Suedafrika lebe.
Hier hat sich aber auch einer mit dem import von deutschen TK Backwaren selbststaendig gemacht. Er importiert zur Zeit 3-4 Froster Container aus Deutschland und hat auch die Exclusivrechte fuer diese Produkte fuer das ganze suedliche Afrika.
Viele Hotels und Bistros kaufen von ihm Brot und Criossants. Auch seine Verkaufspreise sind ok, und es laesst sich mit dem Verkauf an den Endverbraucher Geld verdienen.
Mach doch einfach mal ein paar Wochen urlaub und schau dir die Sache vor Ort an.
greetings
Bernd